Ist Nachhaltigkeit messbar?

Soziale Kompetenz: Empathie, bitte
„Nachhaltig? Ach, das ist doch nur eine Frage der Kommunikation. Sind wir längst.“ Wirklich? Nachhaltige Unternehmensführung setzt sich mit dem Kern der Sache auseineinder. Sie wischt nicht nur über die alte Oberfläche, die man nun gerne neu glänzen lassen würde. Nachhaltiges Handeln aus Überzeugung, und nicht weils gerade zum guten Ton gehört, steht auf einem andern Blatt.
Lassen Sie sich mehr einfallen als Ihre MitbewerberInnen. Bioseife und Hanfservietten sind Schnee von gestern, Fair trade Kaffee mit Hafermilch schenken viele aus und E-Mobile gehören längst zur Firmen-Flotte. Whats new? Was interessiert ihre KundenInnen? Wofür schlägt deren Herz?
Wie wäre es mit sozialen Themen: Tafelspenden, Team coaching, Ehrenamt oder Spendenboxen. Wie können Sie im Umfeld Ihres Unternehmens und am POS nachhaltig wirken? Wie gewinnen Sie – und behalten – die besten MitarbeiterInnen?
Glaubhaft zu kommunizieren ist die Disziplin der Stunde. Und sie wird es in Zukunft verstärkt sein. Wir sollten reden. wir@terz.de
Emissionen einsparen, Lebenszyklen verlängern
Die Idee ist alt und gut: Was ich nicht mehr gebrauchen kann, könnte einem anderen nutzen. In Berlin sprießen Second Hand Shops, Flohmärkte bersten (es gibt monatelange Wartelisten für Verkaufende) und online boomt die Kleinanzeige. Aber ehrlich, Reselling ist mit Aufwand verbunden: Beschreibungen verfassen, Fotos machen, Daten laden oder löschen und immer wieder online checken, um Anfragen zügig zu beantworten.
Viel bequemer ist der Weg über Plattformen wir beispielsweise MySwooop. Die erfolgreichen Startups schenken elektronischen Produkten ein zweites, drittes, viertes Leben. Sie kaufen Smartphones, Kameras und Notebooks an, säubern, entfernen Daten und verkaufen dann an Unternehmen und Privatpersonen weiter.
Digitale Effizienz: Positive Effekte für die Nachhaltigkeit
Analoge Automatismen digital abbilden – klingt sperrig, ist aber ein Prozess, der sich lohnt, angepackt zu werden. Da gibts schnelle Antworten auf einfache Fragen „Muss die Agenda für jede TeilnehmerIn ausgedruckt werden?“ Und komplexe, die technischen Support brauchen, wie zum Beispiel: Wieviel und was muss eigentlich auf unsern Servern gespeichert werden? Wäre es nicht absurd, Papiermüll zu vermeiden und unbedachterweise digitalen Müll anzuhäufen?
Der ökonomische Ertrag kann den Effekt für die Nachhaltigkeit verstärken. Ökonomie und Ökologie – sie hüpfen Hand in Hand ins nächste Jahrzehnt, wenn wir nur wollen.
„Natürlich nehmen DesignerInnen Einfluss auf die Klimakrise. Wir mischen uns ein – im Leben wie im Business.“ Judith Schaible
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